Organisatorische Struktur

Das Beziehungs- und Familienpanel war ein Kooperationsprojekt der Universität Bremen, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Universität zu Köln und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Verantwortlich für die Leitung der Studie waren Josef Brüderl, Sonja Drobnič, Karsten Hank, Franz J. Neyer und Sabine Walper.
→ Team

Das Beziehungs- und Familienpanel stand in einem engen Austausch mit seinem wissenschaftlichen Beirat. Dieser setzte sich aus sieben international renommierten Expert*innen zusammen, die über einschlägige Erfahrungen sowohl in der Forschung, als auch im Management thematisch ähnlicher Großprojekte (u. a. LSOG, NKPS, SOEP) verfügen.
→ Beirat

Das unter dem Dach des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) eingerichtete Forschungsdatenzentrum "FDZ-pairfam" bildet seit 2010 einen Bestandteil der Dateninfrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich ist das Beziehungs- und Familienpanel als Mitglied im Ständigen Ausschuss Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD vertreten.
→ FDZ pairfam

Von 2009 bis 2013 wurde am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock (MPIDR) das Projekt „Demographic Differences in Life Course Dynamics in Eastern and Western Germany“ (DemoDiff) durchgeführt. Die inhaltlich kompatiblen Paneldaten aus der Befragung ostdeutscher Ankerpersonen und ihrer Partner*innen sind im Scientific-Use-File von pairfam mit enthalten. Seit Welle 5 sind die Befragten der DemoDiff-Substichprobe vollständig in die pairfam-Hauptstichprobe integriert.
→ Datenstruktur

Verantwortlich für die Umsetzung der Feldarbeit war Kantar Public (ehemals TNS Infratest Sozialforschung) aus München, das in Deutschland zu den führenden privatwirtschaftlichen Unternehmen auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung zählt.
→ Kantar Public

Die Distribution der Scientific-Use-Files übernimmt GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.. Unter der Studiennummer ZA5678 ist pairfam im GESIS Datenbestandskatalog enthalten.
→ GESIS